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Headshop.

Ratgeber

Headshop

2 Minuten Lesezeit
Autor
Mira Ross-Büttgen

Die Hippie-Bewegung entstand in den Vereinigten Staaten in den späten 1960er Jahren – und mit ihnen eine Menge Headshops. Manche von ihnen existieren bis heute. The Cupboard in Cincinnati (US, Ohio) gilt als der älteste Headshop Amerikas. 1967 wurde der ehemalige Five-and-Dime-Store (vergleichbar mit einem heutigen 1-Euro-Shop) von dem Ehepaar Phil und Nancy in einen Headshop umgewandelt. Mittlerweile wird The Cupboard in dritter Generation geführt. Ein Ausflug in diesen Headshop ist wie eine Reise in eine andere Zeit …

Online-Headshop oder Vor-Ort-Shop

Kiffer-Zubehör gibt es nicht nur im Headshop oder Weed-Shop um die Ecke, sondern natürlich auch online. Und das Internet-Shopping hat zweifelsohne viele Vorteile. Auch The Cupboard hat eine eigene Internetpräsenz mit Fokus auf Glas-Bongs und-Pfeifen. Aber kein Online-Erlebnis kann einen Live-Besuch in einem Headshop wie The Cupboard ersetzen. Vollgestopft von oben bis unten erinnert vieles immer noch an das bunte, psychedelische Handwerksmarkt-Ambiente von einst. Es läuft Musik und neben dem Duft von Räucherstäbchen umweht Besucher eine gewisse Aura nostalgischer Coolness …

Headshop online: Marihuana Taste auf einer Tastatur.
Bongshop.

Bong-Shop

Schon früh erkannte Nancy Loshin das Potenzial einer neuen Art von Glaspfeifen. Diese gehören mittlerweile seit fast 30 Jahren zu den meistverkauften Artikeln im The Cupboard. Das Erfolgszept: Nancy setzte nicht bloß auf die einfachen Glaspfeifen für maximal 30 Dollar: Sie erschloss das Premiumsegment für The Cupboard. Die sogenannten Heady Pieces kosten das Zehnfache. Besondere Einzelstücke werden teils für 40.000 Dollar verkauft.

2015 wurde Cupboard Glass Pipes gegründet. Nach wie vor unterstützt das Geschäft nationale und internationale Glaskünstler. Sogar Glaspfeifen-Legende Bob Snodgrass war schon im The Cupboard für eine Live-Demo. Stücke von ihm befinden sich auch im Sortiment. Andere bekannte Künstler, mit denen The Cupboard zusammenarbeitet, sind Robert Mickelsen und Lacey St. George aka LaceFace.

Von Bongs über Hammer (Handpfeife für Cannabisblüten) und Sherlocks in Form klassischer Tabakspfeifen bis hin zu ausgefallen Peifen, die sich keiner traditionellen Kategorie zuordnen lassen, gibt es alles bei Cupboard Glass Pipes.

Disclaimer

Dieser Artikel über medizinisches Cannabis wurde zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Wir sind bemüht, Informationen so aktuell und umfassend wie möglich zu recherchieren und zu präsentieren. Eine Gewähr oder Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch nicht übernehmen. Die gebotenen Informationen sind kein Ersatz für professionelle Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte und Apotheker. Bei allen individuellen Fragen und Entscheidungen rund um die Gesundheit sollten sich Patienten und ihre Angehörigen auf jeden Fall an einen qualifizierten Experten wenden.

Bildquelle Beitragsbild: ©iStock.com/coldsnowstorm

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